Therapeutisches Klettern – Eine starke Ressource in Pädagogik & Sozialer Arbeit

Ob in Schulen, Kitas oder auf Spielplätzen – in Berlin und deutschlandweit entstehen immer mehr Boulderwände, die Kindern und Jugendlichen Raum zum Spielen, Klettern und Ausprobieren bieten. Doch therapeutisches Klettern kann weit mehr: Es schafft einen besonderen Erfahrungsraum, in dem Selbstvertrauen, Selbstwirksamkeit und soziale Kompetenzen wachsen können.

Dieser Bildungsangebot richtet sich an Fachkräfte aus Schule, Kita, Jugendhilfe, Einzelfallhilfe, Familienhilfe und anderen sozialen Arbeitsfeldern. Bei Climb2Grow wird praxisnah vermittelt, wie Elemente des therapeutischen Kletterns gezielt und wirkungsvoll in der pädagogischen Arbeit eingesetzt werden können – als bewegungsorientiertes, ressourcenstärkendes Werkzeug.

Was dich erwartet:

In Fortbildungen, Workshops oder mehrtägigen Seminaren lernst du, nach Wünsch zusammen mit deinem Team, wie emotionale und soziale Fähigkeiten spielerisch und körperlich erfahrbar gefördert werden können – mit Selbsterfahrung Übungen am Boden und an der Wand, damit ihr selber erfährt, was das Bouldern oder Klettern bewirken kann!

Inhalte der Bildungsformate:

  • Grundlagen des therapeutischen Kletterns
  • Methodisch-didaktische Umsetzung für verschiedene Zielgruppen
  • Förderung von Selbstvertrauen, Körperwahrnehmung, Kooperation & Umgang mit Grenzen
  • Praxisnahe Übungen & Spiele
  • Reflexion & Transfer in die berufliche Praxis

Die Seminare sind bewegungsorientiert, erlebnisbasiert und voller frischer Ideen für die Arbeit mit Menschen. Und: Sie machen richtig Spaß!

Für alle, die mit Menschen arbeiten – und neue, kreative Wege gehen wollen.

Wichtiger Hinweis:
Diese Bildungsangebote qualifizieren nicht zur Ausbildung als Klettertherapeut:in.

Vielmehr vermitteln sie praxisorientiert, wie Elemente des therapeutischen Kletterns gezielt in der pädagogischen und sozialen Arbeit eingesetzt werden können – als wirkungsvolles Werkzeug zur Förderung von emotionaler Entwicklung, Selbstwirksamkeit und sozialen Kompetenzen.